Dichtungen: Für jeden Einsatz das passende Modell
Dichtungen: Für jeden Einsatz das passende Modell
Dichtungen sind ein wichtiger Bestandteil technischer Konstruktionen. Sie verhindern, dass Flüssigkeiten oder Gase innerhalb einer Anlage miteinander in Kontakt kommen oder aus der Anlage austreten. Je nach Zweck werden unterschiedliche Formen und Materialien benötigt. Wir stellen Ihnen vier häufig verwendete Typen vor:
O-Ringe
Diese Dichtung trägt ihre Form schon bildlich im Namen – sie ist rund. Alternative Bezeichnungen sind Rundring oder Nullring. Man kennt sie im Alltag beispielsweise vom Wasserhahn. Je nach Einsatzzweck müssen sie Öl, Säure oder Hitze aushalten. O-Ringe gibt es deshalb in verschiedenen Kunststoff- und Kautschuk-Varianten, die meist im Spritzgussverfahren, manchmal auch durch Formpressen hergestellt werden. Es gibt auch O-Ringe aus Metall.
Flachdichtungen
Flachdichtungen werden vor allem im Rohrleitungs-, Maschinen- und Apparatebau verwendet. Sie werden in Verschraubungen mit Überwurfmutter oder zwischen zwei Flanschen eingebaut und dichten diese Verbindungen ab. Neben der Dichtung selbst ist hier auch die feste Verschraubung entscheidend für das Ergebnis.
Wellendichtringe
Ein Wellendichtring wird dort benötigt, wo ein Objekt aus einem Maschinengehäuse herausragt – beispielsweise eine Antriebswelle. Für die richtige Wirkung drückt meist eine Schlauchfeder die Dichtlippe auf die Welle. Durch die ständige Drehung der Welle sind die Dichtlippen besonders verschleißanfällig. Umgangssprachlich wird der Wellendichtring oft nach seinem Erfinder als Simmerring bezeichnet.
Elastomere
Elastomere werden aufgrund ihrer Eigenschaften für zahlreiche Zwecke eingesetzt, auch als Dichtungen. Ihr Vorteil: Sie verformen sich elastisch bei Zug und Druck, kehren aber immer wieder zurück zu ihrer ursprünglichen Gestalt, sobald die Belastung nachlässt. Chemisch handelt es sich bei Elastomeren um Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.
O-Ringe
Diese Dichtung trägt ihre Form schon bildlich im Namen – sie ist rund. Alternative Bezeichnungen sind Rundring oder Nullring. Man kennt sie im Alltag beispielsweise vom Wasserhahn. Je nach Einsatzzweck müssen sie Öl, Säure oder Hitze aushalten. O-Ringe gibt es deshalb in verschiedenen Kunststoff- und Kautschuk-Varianten, die meist im Spritzgussverfahren, manchmal auch durch Formpressen hergestellt werden. Es gibt auch O-Ringe aus Metall.
Flachdichtungen
Flachdichtungen werden vor allem im Rohrleitungs-, Maschinen- und Apparatebau verwendet. Sie werden in Verschraubungen mit Überwurfmutter oder zwischen zwei Flanschen eingebaut und dichten diese Verbindungen ab. Neben der Dichtung selbst ist hier auch die feste Verschraubung entscheidend für das Ergebnis.
Wellendichtringe
Ein Wellendichtring wird dort benötigt, wo ein Objekt aus einem Maschinengehäuse herausragt – beispielsweise eine Antriebswelle. Für die richtige Wirkung drückt meist eine Schlauchfeder die Dichtlippe auf die Welle. Durch die ständige Drehung der Welle sind die Dichtlippen besonders verschleißanfällig. Umgangssprachlich wird der Wellendichtring oft nach seinem Erfinder als Simmerring bezeichnet.
Elastomere
Elastomere werden aufgrund ihrer Eigenschaften für zahlreiche Zwecke eingesetzt, auch als Dichtungen. Ihr Vorteil: Sie verformen sich elastisch bei Zug und Druck, kehren aber immer wieder zurück zu ihrer ursprünglichen Gestalt, sobald die Belastung nachlässt. Chemisch handelt es sich bei Elastomeren um Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.
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